Ein wirklich weiter verbreiteter Irrtum, der selbst bei IT Verantwortlichen von großen Konzernen und vielen Systemhäusern zu finden ist: Wer z.B. in der Microsoft 365 Cloud arbeitet brauche für seine Daten kein Backup. Microsoft kümmere sich darum. Ein Datenverlust sei ausgeschlossen – wirklich?
Für Ihr Unternehmen reicht ein Standardkonzept nicht aus? Vielleicht weil sie hoch innovativ und dem Massenmarkt immer einen Schritt voraus sind? Oder vielleicht weil sie erfolgreiche eine Nische besetzt haben?
Wir haben viele kreative Köpfe, die nur darauf warten, ihren Wunsch mit richtige toller Technik umzusetzen. Geht nicht gibt‘s nicht ist dann Programm.
Das wird mit Ja beantwortet werden müssen, wenn ich mit Anwendungen arbeiten muss, die es aus der Cloud nicht gibt. Das wird vielleicht auch mit Ja beantwortet werden müssen, wenn die Datenvolumen, die ich zu bearbeiten oder zu speichern habe in der Cloud nicht bezahlbar sind. Dazu kommen vielleicht rechtliche oder regulatorische Vorgaben, dass ich gar nicht in die Cloud darf. Oder ich habe an meinem Standort eine so schlechte Internetanbindung, dass eine Cloud Nutzung nicht möglich ist.
Und dann gibt es natürlich auch die Workloads die einfach nur nach Cloud rufen. Wer nur mit Dokumenten (Texte, Tabellenkalkulationen, Präsentationen) arbeitet unter Umständen wirklich am besten in der Cloud – bei welchem Anbieter auch immer – sofern rechtliche und regulatorische Vorgaben eingehalten werden.